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Nordsternpark

Die ehemalige Zeche Nordstern begann im Jahre 1866 mit dem industriellen Bergbau. 1993 beendete die letzte Grubenfahrt eine wesentliche Epoche in der Stadtgeschichte Gelsenkirchens und damit des gesamten Ruhrgebietes. Zur Bundesgartenschau 1997 wurde das Gelände zu einem Freizeitpark mit vielen Attraktionen umgewidmet. Der Landschaftspark ist frei zugänglich. Es ist gelungen, die Bergbauvergangenheit des Standortes kunstvoll mit der Garten- und Landschaftskultur zu verknüpfen. Amphitheater, Bergbaustollen, Kletteranlage, Fahrgastschiffanleger, eine volksnahe Gastronomie und ein Kinderland mit Wasserspielplatz machen den Nordsternpark zum meistbesuchten Ausflugsziel der Stadt, genug jedenfalls für einen erlebnisreichen Tag.


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