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Bayer Kasino

Im Leverkusener BayKomm sind Sie in einem Schmuckstück der Deutschen Fußball Route angelangt. Hier wird nicht für Produkte geworben. Hier werden Naturwissenschaften in eigens erstellten Themenräumen begreifbar gemacht, Zusammenhänge auf einem verständlichen Niveau erklärt, Vorurteile ernst genommen und abgebaut. Denn das BayKomm bezieht seine Besucher ein. Das gilt auch für den Fußball, den die Gäste unter anderem an einer Torwand aktiv erleben können. Der Hintergrund ist bemerkenswert. Viele der Materialen, die etwa für Bälle, Handschuhe, Trikots verwendet werden, werden bei Bayer in Leverkusen produziert.

Bayer ist somit unmittelbar für viel sagenhafte Treffer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft verantwortlich. Denn dass die (WM-) Bälle so präzise ins Eck fliegen können, liegt am Material der adidas-Bälle. Die neue Generation von hochklassigen Fußbällen ist bekanntlich schon lange nicht mehr aus Leder. Die neue Generation von Fußbällen besteht aus Bayer-Polyurethan und ist ein synthetischer Schaum mit extrem elastischen und widerstandsfähigen Mikrozellen. Deshalb ist die Flugbahn und das Sprungverhalten so viel berechenbarer geworden, sagen die Bayer-Leute. Wie dem auch technisch sei, der Ball der Bälle kommt nur zum Teil aus Herzogenaurach. Die Hightechmaterialentwicklung ist made by Bayer.

Das finanzielle Engagement des Chemieriesen hatte den Einstieg der Klubs Bayer Leverkusen und Bayer Uerdingen (bis 1995) in den bezahlten Fußball erst möglich gemacht. Die Machart war ganz simpel. Unternehmen und Verein riefen gemeinschaftlich das Halbprofitum ins Leben, indem der Konzern den Spielern offiziell Halbtagsarbeitsplätze anbot und somit den Löwenanteil des Grundgehalts übernahm. Durch Punktprämien konnten sich die Fußballer ihre Lohnabrechnung aufbessern. Und das gelang den „Werkskickern“ auf eindrucksvolle Art und Weise.

Das alles und noch viel wird im Kommunikationszentrum BayKomm erzählt. An einer speziellen Torwand kann sich jeder Besucher selbst versuchen. Drei oben, drei unter – natürlich mit Bällen aus Bayer-Polyurethan.Im Leverkusener BayKomm sind Sie in einem Schmuckstück der Deutschen Fußball Route angelangt. Hier wird nicht für Produkte geworben. Hier werden Naturwissenschaften in eigens erstellten Themenräumen begreifbar gemacht, Zusammenhänge auf einem verständlichen Niveau erklärt, Vorurteile ernst genommen und abgebaut. Denn das BayKomm bezieht seine Besucher ein. Das gilt auch für den Fußball, den die Gäste unter anderem an einer Torwand aktiv erleben können. Der Hintergrund ist bemerkenswert. Viele der Materialen, die etwa für Bälle, Handschuhe, Trikots verwendet werden, werden bei Bayer in Leverkusen produziert.

Bayer ist somit unmittelbar für viel sagenhafte Treffer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft verantwortlich. Denn dass die (WM-) Bälle so präzise ins Eck fliegen können, liegt am Material der adidas-Bälle. Die neue Generation von hochklassigen Fußbällen ist bekanntlich schon lange nicht mehr aus Leder. Die neue Generation von Fußbällen besteht aus Bayer-Polyurethan und ist ein synthetischer Schaum mit extrem elastischen und widerstandsfähigen Mikrozellen. Deshalb ist die Flugbahn und das Sprungverhalten so viel berechenbarer geworden, sagen die Bayer-Leute. Wie dem auch technisch sei, der Ball der Bälle kommt nur zum Teil aus Herzogenaurach. Die Hightechmaterialentwicklung ist made by Bayer.

Das finanzielle Engagement des Chemieriesen hatte den Einstieg der Klubs Bayer Leverkusen und Bayer Uerdingen (bis 1995) in den bezahlten Fußball erst möglich gemacht. Die Machart war ganz simpel. Unternehmen und Verein riefen gemeinschaftlich das Halbprofitum ins Leben, indem der Konzern den Spielern offiziell Halbtagsarbeitsplätze anbot und somit den Löwenanteil des Grundgehalts übernahm. Durch Punktprämien konnten sich die Fußballer ihre Lohnabrechnung aufbessern. Und das gelang den „Werkskickern“ auf eindrucksvolle Art und Weise.

Das alles und noch viel wird im Kommunikationszentrum BayKomm erzählt. An einer speziellen Torwand kann sich jeder Besucher selbst versuchen. Drei oben, drei unter – natürlich mit Bällen aus Bayer-Polyurethan.


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